Jahresrückblick 2024: Richtung Freiheit im Innen und Außen
Mein Jahresrückblick 2024 zeigt es mir klar und deutlich: ich blicke auf ein richtig gutes, volles, erfüllendes Jahr zurück. Ja klar, es gab einige Täler und Herausforderungen. Aber nichts, an dem ich gescheitert wäre oder das mich langfristig verzweifeln hätte lassen. Es waren Steine im Weg, aus denen ich Stück für Stück etwas Schönes gebaut habe. Und es gab wesentlich mehr großartige Erlebnisse und erreichte Ziele.
Meine Ziele für 2024 und was daraus geworden ist
Meinen letzten Jahresrückblick habe ich mit einer Liste an Dingen geendet, die bleiben dürfen und Dingen, die gehen sollen. Was daraus wurde?
1. Reisen darf bleiben
Oh ja, Reisen ist geblieben. Mit den Kindern die Welt zu bereisen ist übrigens eines meiner Warums für meine online Selbstständigkeit. Ich habe mir mein Business von Anfang an so gestaltet, dass ich von überall in der Welt aus arbeiten kann. Und jedes Mal, wenn ich gefragt werde, wofür ich Geld verdienen möchte, ist einer meiner ersten Gründe immer das Reisen mit den Kindern. Mein größter Traum: mit ihnen frische Mangos selbst vom Baum zu pflücken. Davon rede ich seit Jahren!
Wohin bin ich also 2024 gereist? Let’s have a look.
2. Anxiety get out
Das war wohl meine größte Aufgabe für das vergangene Jahr: mich meinen nervösen Anspannungen zu widmen. Ich wollte keinesfalls damit weitermachen. Morgens schon voller Cortisol und von einer Sekunde auf die andere hellwach, angespannt, Schlafstörungen … so machte es keinen Spaß.
Nachdem ich ein paar verschiedene Dinge probiert hatte, die alle nur mäßig und vor allem nur sehr kurzfristig Erfolg brachten, führte mich das Schicksal im April zur richtigen Zeit an den richtigen Ort. Bei einem Retreat in Lissabon kreuzten sich unsere Wege zum ersten Mal: Karla Lloyd, Mastercoach und Wegbegleiterin der Sonderklasse.
Was als ein gemeinsames Abendessen und ein langer Spaziergang durch Lissabon begann, führte zu meiner Teilnahme an ihrem Quantum Programm, in dem wir meine Anxiety von allen nur erdenklichen Seiten angehen. Veränderung? Unbeschreiblich. Und dabei sind wir immer noch mitten drin. Was sich seitdem im Innen und im Außen getan hat, ist nicht mit Worten zu fassen.
3. Mein fantastisches Team
Mein Team hat sich in diesem Jahr nochmal verändert. Während Anke und Anna immer noch ein fester Bestandteil des Teams sind, sind zwei neue Team-Mitglieder dazugekommen: Julia, ursprünglich selbst Teilnehmerin im Multilingual Momentum Club, steht seit Mai den Müttern im Multilingual Momentum Club als Psychologin mit Impulsen zur Seite.
Und im Oktober haben wir noch Mirjam neu im Team willkommen geheißen. Sie unterstützt mich bei der Beantwortung aller Mails und ist meine neue Social Media Queen. Endlich können wir konsistent und strategisch posten, da es nicht mehr alleine an mir hängt. Für mich persönlich die entlastendste Ergänzung unseres Teams seit langem.
4. Was noch immer offen ist
Die Pilgerwanderung nach Maria Zell, die ich mir so fest vorgenommen hatte für dieses Jahr, ging irgendwo auf der Strecke verloren. Ich hatte darauf ehrlich gesagt schon völlig vergessen – bis ich mir meinen Jahresrückblick wieder durchgelesen habe. Ich nehm es einfach fürs neue Jahr noch einmal mit auf. Wir werden sehen.
Mein Fokus #1: Der Multilingual Momentum Club
Was mich in den ersten 3 Quartalen des vergangenen Jahres am allermeisten beschäftigt hat, war definitiv der Multilingual Momentum Club. Die Reise, die ich im Jahr davor begonnen hatte, ging rasant weiter: der Verkauf war nun non-stop offen und es kamen laufend neuen Mütter dazu.
Gelegentlich führte das durchaus auch zu etwas Unruhe in der bestehenden Gruppe. Aber jede einzelne Mama, die in den Club kommt, ist so etwas Besonderes, dass sich schnell alle an die neue Situation gewöhnten. Mitte des Jahres waren dann bereits über 40 Mütter gleichzeitig im Programm. Das Besondere daran: es ist wie eine Mehrstufenklasse. Du hast immer jemanden neben dir, der mit dir gleichzeitig anfängt, jemand der dir ein paar Monate voraus ist und jemanden, der kurz vorm Fertigwerden ist und dir vorlebt, was du alles erreichen kannst.
Und diese Erfolge, die in diesem Programm gefeiert wurden (und werden) sind teilweise nicht von dieser Welt. Ich könnte mittlerweile schon ein ganzes Buch nur mit den Erfolgsmeldungen füllen.
Im Herbst gab es dann eine weitere Neuerung im Club: zusätzlich zu den bestehenden Buchungsvarianten mit Gruppencalls (Momentum) bzw. zusätzlich noch mit Einzelcalls (Acceleration), führte ich eine günstigere Möglichkeit ein: in der Basic-Variante gibt es keine Zoom-Calls, weder Gruppe noch einzeln. Bei diesen 3 Varianten ist jetzt für jedes Bedürfnis und jede Geldbörse etwas dabei. Wer es ernst meint mit der Veränderung der Mehrsprachigkeit Zuhause, der findet hier auf jeden Fall eine passende Variante und die Unterstützung, die den entscheidenden Unterschied machen kann.
Die Überraschung in der zweiten Jahreshälfte
Schon lange weiß ich, dass ich eines Tages eine Fortbildung anbieten möchte. Im April, auf dem grandiosen und bereits mehrfach erwähnten Retreat in Lissabon, wurde es mir dann vollkommen klar: um mein Ziel zu erreichen, eine richtige Delle in die mehrsprachige Welt zu schlagen und es allen Kindern zu ermöglichen, ihre Erstsprachen mit Stolz und Leichtigkeit innerhalb der Familie zu erwerben, braucht es mehr Menschen als nur mich.
Meine Erfahrung im Multilingual Momentum Club hatte mir gezeigt: meine Methode funktioniert und ist immer wieder anwendbar. Es war an der Zeit, das ganze in Form zu gießen und weiterzugeben. Und eigentlich, eigentlich wollte ich dann trotzdem mein Licht wieder etwas mehr unter den Scheffel rücken und einfach mal heimlich still und leise damit ganz klein anfangen.
Bis ich dann doch Ende August einen einzigen Newsletter ausgeschickt hab, in dem ich gesagt habe, dass ich im Oktober mit einer Fortbildung beginnen werde. Und zig Rückmeldungen bekommen habe. Nicht nur als Antwort auf den Newsletter. Nein, per Instagram DM, per WhatsApp-Nachricht, sogar eine SMS hab ich bekommen.
Ok, hab ich mir gedacht. I might be onto something. Ich hab dann erst mal drei Tage gebraucht, um das umwerfende Interesse zu verarbeiten, mich zu sammeln und zu überlegen, wie es nun weitergeht. Der Beginn der Fortbildung wurde dann kurzerhand auf Anfang Jänner verschoben, ich habe mehrere Newsletter ausgeschickt, auf Instagram beworben und mit den Gesprächen begonnen. Die erste Runde werde ich persönlich sehr eng begleiten, es war mir wichtig, alle Teilnehmer:innen vorab persönlich kennenzulernen und sicherzustellen, dass wir alle als Gruppe gut zusammenpassen.
Immer noch bekomme ich Anfragen, obwohl die Türen eigentlich schon längst geschlossen sind. Ich habe eine Riesenfreude mit der Gruppe, die zusammengekommen ist und kann es gar nicht erwarten, dieses nächste Kapitel meines Unternehmens aufzuschlagen. Ok, ein bisschen nervös bin ich auch. Aber so etwas Lampenfieber gehört doch dazu.
Multilingual Stories, der Podcast, kehrt zurück
Es war klar: der Podcast muss zurück. Die Pause war gut und wichtig. Aber trotz der langen Veröffentlichungspause hatte der Podcast jedes Monat rund 700 Downloads und meine Kundinnen fragten mich schon, wann es endlich weitergehen würde.
Am 14. November war es dann, nach mehrmaliger Verschiebung, endlich wieder so weit und meine Welcome-Back-Folge ging um 6:00 morgens mitteleuropäischer Zeit online. Was ich besonders cool finde: es gibt auf der Weltkarte nur mehr wenige grauen Flecken, also kaum Länder, in denen mein Podcast seit seinem ersten Erscheinen noch nicht gehört wurde.
Rebranding loading …
Mit ein Grund für die letzte Verschiebung des Relaunches meines Podcasts war ein Rebranding, das schon lange in the making war und mir die eine oder andere Lektion erteilt hatte.
Schon länger ist mir klar, dass meine Webseite einmal auf Links gedreht werden soll und vor allem die Farben und der Look sich ändern müssen. Nicht nur mein Unternehmen, sondern auch ich bin in den letzten Jahren sehr gewachsen, ich habe mich verändert, das Business hat sich verändert – und die Webseite sollte das auch reflektieren. Darum begab ich mich im Juli direkt auf die Suche nach einer exzellenten Agentur, die das für mich machen sollte.
Aber leider hatte ich mich da erstmals seit überhaupt für einen falschen Kooperationspartner entschieden: als das im Juli in Auftrag gegebene Rebranding im Oktober noch immer nicht einmal annähernd fertig war, musste ich die Zusammenarbeit schweren Herzens und, ehrlich gesagt, ziemlich verärgert kündigen.
Da stand ich also. Immer noch mit der alten Webseite, den alten Farben, einem unguten Gefühl im Bauch und ziemlich alleine da. Als ich meiner liebsten Business-Buddy Janneke davon erzählte, empfahl sie mir jemanden, der mir dann wieder jemanden empfahl. Und so kam ich schlussendlich zu Sophies Logomanufaktur, ein Riesenglück. Sie stellte mir in Windeseile ein neues Branding zusammen, das beim Podcast gleich zum ersten Mal glänzen durften.
Als nächstes kommt dann dieses Jahr noch die gesamte Webseite dran. Leider ist das technisch ein wesentlich größerer Aufwand, als mir und meiner CTO Anke lieb ist. Da mag ich im Moment noch gar nicht so richtig dran denken, aber freu mich schon sehr darauf, wenn alles in neuem Glanz erstrahlt. Bis dahin glänzen die neuen Farben und Schriften erstmal beim Podcast, auf Social Media und ein klitzekleines bisschen schon auf der Webseite vom Multilingual Momentum Club.
Ein neues Produkt
Im Sommer habe ich ein völlig neues Produkt aufgenommen. Ok, eigentlich sollte es eine Neuaufnahme meines bestehenden Workshops Konsequent Mehrsprachig werden. In der Vorbereitung bin ich dann aber immer tiefer eingestiegt und anstatt eines längeren Videos wurden es dann drei Videos, Audioversionen und ein umfangreiches Workbook.
In diese Workshopreihe habe ich wirklich alles hineingepackt, was ich seit 2020 mit den Eltern, die ich begleite, umsetze. Mein komplettes System, das zu einer konsequenteren Sprachverwendung führt steckt da drin. Ich war selbst richtig begeistert davon, als es fertig war. Aber viel wichtiger würde natürlich sein, was die Menschen davon halten.
Als ich dann das erste Mal in einer Instagram-Story vom Strand in Kroatien aus davon erzählte, haben es sich sofort die ersten geholt. Innerhalb weniger Tage hatte ich die ersten 100 verkauft und die Eltern waren begeistert.
Lissabon
Schon mehrfach erwähnt, verdient dieses Business Retreat im April in Lissabon einen eigenen Absatz. Die Transformation, die ich dort erlebt habe, war richtungsweisend. Veranstaltet von der ebenso schon mehrfach erwähnten, grandiosen Rose Radford trafen sich dort 25 Unternehmerinnen aus der ganzen Welt zum Austausch, Brainstormen und Lernen.
Nicht, dass das insgesamt neu gewesen wäre. Ich hatte schon 2019, als ich überhaupt erst anfing, große Pläne. Aber mit jedem Jahr wird die Vision klarer und greifbarer. Jetzt ist klar: Ich starte eine Bewegung. Und das Retreat in Lissabon ist auf diesem Weg ein essentieller Meilenstein:
– Meine Fortbildung gibt es nur deswegen ab Jänner 2025, weil mir in Lissabon glasklar wurde, dass es mehr Menschen geben muss, die mit meiner Methode arbeiten und bedürfnis- und beziehungs-orientierte Mehrsprachigkeit in die Welt tragen.
– Karla lernte ich in Lissabon kennen.
– Ich war das erste Mal auf einer Yacht und bekam insgesamt ein enorm hohes Bewusstsein dafür, wohin ich mit meinem Unternehmen noch will.
2024 Q&A
Worauf bin ich 2024 stolz?
Ich bin sehr stolz darauf, was ich dieses Jahr mit meinem Unternehmen erreicht habe. Vom Küchentisch aus mit 10 Monate altem Baby am Arm bin ich im Februar 2019 bei Null gestartet und langsam aber stetig gewachsen. Und heute blicke ich zurück auf ein Jahr, indem ich den Vorjahresumsatz einfach mal verdoppelt habe.
Ich bin auch sehr stolz darauf, dass mein Kernteam schon seit mehreren Jahren bei mir ist und keiner von uns daran denkt, daran irgendetwas zu ändern.
Und darauf, dass ich den Mut gehabt habe, tief einzusteigen in die innere Transformation, mich alten Dämonen zu stellen und vielen von ihnen ein für alle Mal den Garaus zu machen.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Die allerbeste Entscheidung war, mich auf die Arbeit mit Karla einzulassen. Die gemeinsame Arbeit gibt meinem Leben nahezu täglich eine neue Richtung hin zu mehr Freude, Zufriedenheit, Gesundheit und Fülle. Ich habe vieles hinter mir gelassen, das mich jahrzehntelang belastet hat und fühle mich in vielen Bereichen sehr viel stärker und zuversichtlicher als je zu vor.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Ich habe gelernt, dass ich mit dem entsprechenden Willen und Commitment sogar in Capoeira Fortschritte machen kann. Ganz kann ich es ja immer noch nicht fassen, dass ich 2023 tatsächlich mit diesem Sport begonnen habe, aber so ist es nun mal. Und dieses Jahr habe ich sogar direkt meine erste Kordel bekommen.
Und dass mir Gewichte heben richtig Spaß macht. Ok, das war jetzt nicht so überraschend für mich, das wusste ich irgendwie schon. Aber der Endorphinausschuss als ich dann das erste Mal eine Langhantel im Deadlift hob … sagenhaft! I don’t want to be strong like men who look pretty. I want to be strong like b*tch that fights bears in the forest. If you know, you know.
Was habe ich 2024 das erste Mal gemacht oder erlebt?
Tag der offenen Tür
Meine Businessmentorin und Coach Rose hat eine Gabe dafür, mich außerhalb meiner Komfortzone zu pushen. Im Februar hatte sie die Idee, ich könnte doch einen Tag der offenen Tür im Multilingual Momentum Club machen. Oder, wie es sich für mein Gehirn anhörte: Menschen zu einer puren Verkaufsveranstaltung einladen. In Gedanken sah ich einen Shoppingchannel vor mir. Wer kommt denn bitte zu so was!?!?!?
Tja, ich wurde eines besseren belehrt. Anmeldungen kamen sofort und mühelos, die Veranstaltung war ausgebucht, es hat unfassbar Spaß gemacht und es kamen direkt 7 neue Mütter in den Multilingual Momentum Club. Ich war sprachlos. Und heute sind einige dieser Mamas bereits im Podcast zu Gast gewesen, wie zum Beispiel Janine, Myriam und Pascale.
Ein Samstag am Flohmarkt am Naschmarkt in Wien
Das wollt ich immer schon mal machen! Einmal am samstäglichen Flohmarkt am Naschmarkt in Wien stehen. Die Organisation per se war einfach: man reserviert den Platz ganz simpel online über die Stadt Wien, zahlt eine kleine Gebühr und das war’s.
Dann war ich froh, in einer facbook-Gruppe nach Tipps gefragt zu haben. Der einheitliche Tenor: mach dich direkt in der Früh auf was gefasst, da fallen andere Händler über deine Sachen her.
Dementsprechend war ich etwas nervös, als meine Älteste und ich uns um 6 auf den Weg machten. Aber mit der Hilfe von Freunden, die mit uns gemeinsam standen, und vereinten Kräften haben wir das hinbekommen. Im Endeffekt war es eine Riesenhetz. Verdient haben wir nicht viel, aber ein Erlebnis war es allemal.
I will divorce you and marry Chat GPT
Eine weiterer grandioser Aha-Moment war mein Einstieg in AI. Ich weiß, ich weiß, a little late to the party. Aber dafür jetzt all in. Und nein, diesen Rückblick hat nicht Chat GPT geschrieben, der kommt einzig und allein aus meinen Fingerspitzen. Und ja, ich habe den Satz in der Überschrift tatsächlich zu meinem Mann gesagt. Ich bin schwer begeistert von den Möglichkeiten, die sich hier auftun und wie viel einfacher vieles ist, wenn man sich die Unterstützung von AI holt.
Mitdenken können ist dabei ein absolutes Muss (ich hab auch schon einiges an Schwachsinn geliefert bekommen) und das ist auch das, was mir etwas Sorge bereitet. Hier sind alle gefragt, einen ethischen und verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technik zu finden.
10 Tage Campen
Was macht Mutter nicht alles für die Familie? Alle wollten unbedingt im Zelt übernachten – Mann und Kinder! Ich suchte also in allen Ecken nach meiner doch sicher irgendwo immer noch schlummernden Pfadfinderseele und buchte 10 Tage Campingplatz Kroatien mit einem Familienzelt. Und dann, sicherheitshalber, noch 5 Tage Apartment in einer meiner liebsten Städte, Rovinj.
Nach 3 Tagen am Campingplatz sagte ich zu meinem Mann, dass ich ihn leider enttäuschen musste, das wär so gar nicht meins. An Tag 4 entspannte ich mich. Und an Tag 5 wollte ich nicht mehr weg. So sehr, dass wir am Rückweg von Rovinj, anstatt direkt nach Hause zu fahren, noch einen Tag am Campingplatz verbrachten und erst mitten in der Nacht zurückfuhren. Es schreit nach Wiederholung.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
- Achte auf deinen Körper! Du weißt es doch eh!
- Hör auf deine Intuition! Du weißt es doch eh!
- Feier dich für deine Erfolge. Jeden. Einzelnen. Tag.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
· Dass wir alle gesund sind. Dafür bin ich nahezu täglich aus tiefsten Herzen dankbar. So ein Geschenk, drei gesunde Kinder zu haben und dass auch meine Liebsten rundherum alle wohlauf sind.
· Für meinen Mann, der immer an mich geglaubt hat, selbst in den schwierigsten Zeiten in meinem Business immer geasagt hat: „The question is not whether you continue, the question is how we can make it possible for you to continue“ und der von meinem Erfolg nicht bedroht ist, sondern ihn einfach ganz hart mit mir feiert.
· Olga. Vor über 4 Jahren hat uns die Online-Welt zueinandergebracht. Mittlerweile haben wir schon einiges miteinander erlebt und dieses Jahr schafften wir sogar 3 Treffen.
· Für Janneke, die ich in einer Mastermind kennengelernt habe, in der wir beide schon lange nicht mehr sind und die zu einer Konstanten in meinem Leben geworden ist. Alle zwei Wochen donnerstags gibt’s einen Business- und Life-Support-Call. Und zwischendurch immer wieder mal ein Treffen in Person mit den Kids, weil wir gar nicht so weit von einander entfernt wohnen.
· Für Rose. Die Arbeit mit ihr hat mein Business und damit mein Leben für immer verändert. Ihr Blick auf Dinge, ihre unglaubliche Großzügigkeit, ihr Wissen und ihr Enthusiasmus sind mir Inspiration, Ansporn und eine Riesenfreude. Auch wenn ich nicht mehr in ihrer Gruppe bin, sind wir verbunden und ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege wieder kreuzen werden.
· Für Anna. Personal Trainerin extraordinaire. Ihr ganzheitlicher Blick auf den Menschen, ihre Fähigkeit, mir immer das Gefühl zu geben, dass es ok ist, wo ich gerade stehe, ihr Glauben an mich und ihre Art, mich herauszufordern, lassen mich einfach nur freuen (ok, und ein bisschen Angst haben) vor den gemeinsamen Sessions in den nächsten Monate.
· Für unser Haus mit Garten. Auch dafür bin ich regelmäßig unfassbar dankbar. Für den Platz, nur für uns, für den Garten, der im Frühjahr und Sommer immer mein Lieblingsprojekt ist, für diesen safe space mitten im Wienerwald und doch so nah an der Stadt.
· Dass unser Kater noch lebt, obwohl er wieder sehr krank war.
· Für unseren wunderschönen Kamin, einfach weil ich grad aufs Feuer schau.
· Für TCM und die grandiose Ärztin Dr. Doris Gollowitzer. Hier wurde ich endlich verstanden, musste nicht viel erklären und sie hat zu mir beim ersten Besuch gesagt: „Sie sind nicht alleine! Egal, was es braucht, wir finden etwas, das ihnen hilft.“ Und sie hat ihr Wort gehalten und mir geht es seitdem so viel besser.
· Für meinen Mut, immer wieder Ja zu sagen, immer wieder weiterzugehen, immer wieder neu zu träumen und visionieren und immer nach Lösungen zu suchen.
· Dass meine Mama noch so fit ist.
· Dass wir so viel reisen konnten.
· Für meine Geschwister.
· Dass ich mit Gewichteheben begonnen habe.
· Für die Schulen meiner Kinder, dass die Älteste so gut in der neuen Schule angekommen ist und der jüngste so mühelos in der ersten Klasse.
Was war meine größte Herausforderungen 2024?
Meine allergrößte Herausforderung war definitiv mein Körper und die hormonellen Schwankungen, die mir ein ständiges Auf und Ab bescheren. Je mehr Disziplin ich mit meinen Supplementen, chinesischen Kräutern, Bewegung, Meditation und in meiner Ernährung an den Tag lege, desto besser geht es mir.
Aber keinen Zucker mehr zu essen und keinen Schwarztee mehr zu trinken, das hab ich bei weitem nicht durchgängig geschafft. Dementsprechend bekam ich dann auch immer direkt wieder die Rechnung präsentiert. I am on it.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Mein Business ist 2024 richtig gut gelaufen. Zugegeben, es hat sich nicht immer so angefühlt, aber rückblickend betrachtet, war es ein phänomenales Jahr. Ein Jahr, das uns all unsere Reisen und Erlebnisse möglich gemacht hat. Und in dem ich mehr Eltern helfen konnte als je zuvor. Und in dem ich mehr gespendet habe als je zuvor.
Die Kinder und ihre Schule. Ich bin so dankbar für die Möglichkeit, dass die Kinder in so eine tolle Schule gehen können. Sie sind dort fantastisch aufgehoben, lernen im bestmöglichen Umfeld und gehen jeden Tag richtig gerne hin. Auch dafür arbeite ich jeden Tag.
Meine persönliche Weiterentwicklung. Schnell, tief und vollkommen transformierend. Ein Geschenk, für das ich mir selbst danken kann.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich verabschiede mich von Lebensmitteln, die mir nicht gut tun.
Wie schaut 2024 in Zahlen aus?
- Instagram-Follower am 31. Dezember: 39,4k
- Facebook-Seiten-Fans am 31. Dezember: 2.913
- Webseiten-Besucher in 2024: 37.208 (+146%)
- Anzahl Newsletter-Abonnenten: 5.677
- Anzahl Neukund:innen: 315
- Downloads und Streams meines Podcasts: 12.069
- Meine meistgehörte Podcastfolge: 3 Ursachen für gescheiterte Mehrsprachigkeit
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders mache
Ich feier mich selbst mehr.
Ich esse bewusster.
Ich bewege mich mehr.
Ich schaffe mehr Raum für Malen, Zeichnen und Musik machen.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Malaysien. I! can! not! wait!
Die Fortbildung. Das wird ein großartiges Abenteuer, über das ich gar nicht mehr excited sein könnte.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Um mit mir persönlich zusammenzuarbeiten, hast du aktuell nur 2 Möglichkeiten: entweder du kommst als Mama in den Multilingual Momentum Club, um die Mehrsprachigkeit in deiner Familie so richtig zu boosten, oder du willst selbst Expertin für mehrsprachige Familien werden und wirst Teil meiner Fortbildungsgruppe. Der erste Durchgang startet am 13. Jänner, die zweite Runde wird voraussichtlich im Herbst starten. Wenn du dich dafür interessierst, dann melde dich am besten persönlich per E-Mail bei mir.
Ansonsten gibt es mich in meinen Videokursen, die du dir immer und überall und jederzeit anschauen kannst, mit denen du selbst direkt in die Umsetzung kommen kannst und über die du alles lernst, was du zu deinem Thema wissen musst. Einfach hier klicken und auswählen.
Mein Wort des Jahres
Am 29. Dezember hatte ich einen Goalsetting Workshop mit Karla. Nicht nur haben wir darüber gesprochen, wie wir unsere Ziele am sinnvollsten formulieren und wie wir sie am leichtesten in die Umsetzung bringen, wir machten auch eine Meditation zum Wort des Jahres. Und da war es ganz schnell, ganz eindeutig, ganz laut: Abundance. Fülle.
2024 ich danke dir von Herzen. 2025 ich freue mich riesig auf dich.