Kann ich eine Nicht-Muttersprache an mein Kind weitergeben?

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In dieser Folge gibt es Impulse zu drei Szenarien, in denen jemand überlegt, eine Nicht-Muttersprache an sein Kind weiterzugeben. Das erste Szenario sind Eltern, die selbst ein sehr hohes Level in einer Zweitsprache erreicht haben und in Betracht ziehen, diese zur Beziehungssprache mit dem Kind zu machen. Das zweite Szenario betrifft Eltern, die die Minderheitensprache Zuhause unterstützen wollen, obwohl sie diese (noch) nicht fließend sprechen. Beim dritten und letzten Szenario handelt es sich um Familien, in denen die Umgebungssprache Zuhause eigentlich nicht gesprochen wird, wo die Eltern diese aber entsprechend unterstützen wollen, um den Kindern die Kommunikation mit der Umgebung zu erleichtern.

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