„An der Sprache liegt es nicht, dass wir Krieg haben.“
Julia ist selbst bilingual aufgewachsen und nun möchte sie ihre Erstsprache auch an ihre Kinder weitergeben.
Was die Welt heute mehr denn je braucht, sind Menschen, die über Grenzen, Kulturen und Sprachen hinweg kommunizieren und zusammenarbeiten können. In diesem Podcast kommen Menschen zu Wort, die genau das jeden Tag leben. Sie erzählen ihre Geschichte und teilen ihre Perspektiven mit mir und dir.
Ich bin Dr. Bettina Gruber und unterstütze mehrsprachige Familien auf ihrem Weg, all ihre Sprachen erfolgreich und mit Leichtigkeit in ihrem Leben zu integrieren. Damit alle Kinder ihre Familiensprachen mit Spaß und Stolz lernen und leben dürfen. Mein Podcast inspiriert, regt zum Nachdenken an und motiviert, Mehrsprachigkeit und Multikulturalität voll positiver Energie und Überzeugung in die Welt zu tragen. Mehr zu mir findest du auf www.dielinguistin.at.
Multilingual Booster Club Teilnehmerin
Die meisten Menschen, die bilingual aufgewachsen sind, haben in der Regel eine dominante Sprache. Wenn die dominante Sprache auch die Umgebungssprache ist, ist es besonders schwer sich in seine Zweitsprache reinzufinden und konsequent bei dieser zu bleiben.
Dies war auch der Fall bei Julia als sie sich bei dem Multilingual Booster Club anmeldete.
Julia lebt in Berlin und ihre Muttersprache ist Russisch.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine kommen nun auch noch Außenfaktoren hinzu, die die Weitergabe ihrer Muttersprache belasten und erschweren.
In der heutigen Folge spreche ich mit Julia über Sprachprestige, über die Angst vor Diskriminierung und darüber, wieso es gerade jetzt so wichtig ist zu seinen Wurzeln und Werten zu stehen und offen Position zu beziehen.
QUICKLINKS
Dr. Bettina Gruber
Musik: Ben Leven YouTube
Die meisten Menschen, die bilingual aufgewachsen sind, haben in der Regel eine dominante Sprache. Wenn die dominante Sprache auch die Umgebungssprache ist, ist es besonders schwer sich in seine Zweitsprache reinzufinden und konsequent bei dieser zu bleiben.
Dies war auch der Fall bei Julia als sie sich bei dem Multilingual Booster Club anmeldete.
Julia lebt in Berlin und ihre Muttersprache ist Russisch.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine kommen nun auch noch Außenfaktoren hinzu, die die Weitergabe ihrer Muttersprache belasten und erschweren.
In der heutigen Folge spreche ich mit Julia über Sprachprestige, über die Angst vor Diskriminierung und darüber, wieso es gerade jetzt so wichtig ist zu seinen Wurzeln und Werten zu stehen und offen Position zu beziehen.
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