Jede zusätzliche Muttersprache ist ein Alleinstellungsmerkmal

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die Linguistin im Gespräch mit Giulia Catana

Die gebürtige Münchnerin und Halbitalienerin Giulia Catana hat nur die ersten 5 Lebensjahre mit ihrem italienischen Vater zusammengelebt und dennoch fließend Italienisch gelernt. Wie es dazu kam, welche Spuren die Herangehensweise ihres Vaters hinterlassen hat und wie sie sich selbst immer wieder Italienisch-Input in ihr Leben geholt hat, erzählt sie uns im Podcast. Giulia gibt uns einen Einblick in die Prozesse eines mehrsprachigen Menschen, wenn ihr Französisch ihr Italienisch beeinflusst und umgekehrt, und spricht über die Vorteile von Mehrsprachigkeit aus der Sicht einer Personalleiterin. Wir unterhalten uns über Code Mixing, sie erzählt, wie ihre beiden Kinder Italienisch gelernt haben, trotzdem sie es nicht mit ihnen spricht. Wir reden über das Aufrechterhalten einer Sprache für Kinder und wie man eine Sprache integrieren kann, auch wenn man sie nicht primär mit den Kinder spricht. Ein spannender und unterhaltsamer Einblick in das Leben zwischen Italien und Deutschland, gewürzt mit einer Prise Frankreich.

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