Mein Jahresrückblick 2019

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Prolog

Irgendwann im September 2014 saß ich hochschwanger mit meinem Mann und meiner damals 2-jährigen Tochter in einem Bus irgendwo in einem Außenbezirk Wiens. Wieder einmal drehte sich unser Gespräch um meine berufliche Zukunft. Ich hatte mein Doktorat in Sprachwissenschaft gerade mal ein Jahr in der Tasche, hatte mir damit meinen wohl zweitgrößten Lebenstraum erfüllt, aber nicht mal eine Aussicht auf eine befristete Stelle an einer Universität. Meine wenigen, halbherzig abgeschickten Bewerbungen waren abgelehnt worden. Und nun war ohnehin wieder Babyzeit angesagt. Meine zweite Tochter würde in wenigen Monaten auf die Welt kommen. Damals hatte ich sie zum allerersten Mal. Die Idee, mehrsprachige Familien mit Wissen zu versorgen, damit ihr Leben insgesamt leichter und entspannter wird.

Fast forward, Jänner 2019

Ende des Vorjahres hatte ich bereits den Entschluss gefasst: meine Idee sollte endlich in die Umsetzung gehen. Mit unserem dritten Kind, das 2018 auf die Welt gekommen war, fühlte sich unsere Familie für mich komplett an. Nun hatten für mich auch meine Träume und Pläne, die über die Familie hinausgingen, wieder mehr Raum. Anfang des Jahres setzte ich mich hin und begann zu planen. Ich konsumierte kostenlose Webinare, überlegte, wo ich hin wollte und wurde ganz aufgeregt.

Aber immer wieder fragte ich mich, wie ich das denn bitte mit den Kindern machen sollte. Der Jüngste wurde aus Überzeugung vollständig Zuhause betreut und nach wie vor war klar: Ich will die Kindheit meiner Kinder erleben. Ich will sie nach der Schule abholen, solange sie das möchten. Ich will die Nachmittage mit ihnen verbringen, solange das auch ihren Wünschen entspricht. Ich will für sie dasein, wenn sie krank sind. Ich möchte ihnen eine Kindheit ermöglichen, in denen viel Familie vorkommt, viel Freiheit, Programm nur nach ihren Bedürfnissen und Wünschen, nicht nach unseren Anforderungen aufgrund von Verpflichtungen, Terminen und Bürozeiten. Es gibt davon auch ohne einen Vollzeitjob noch mehr als genug und oft immer noch trotzdem zu viele für unser aller Empfinden. Diese Entscheidung für die Familie, für die Kinder, für diese gemeinsame Zeit war glasklar.

Diese Entscheidung wollte nun in Einklang gebracht werden mit meiner Begeisterung für die Sprachwissenschaft, dem vielen Wissen, das darauf wartete, geteilt zu werden und dem Drang selber immer weiter einzutauchen in die Materie, noch mehr zu lernen, mehr zu verstehen. Es schien wie die Quadratur des Kreises, die ich schon seit Jahren suchte. Aber der Schritt in die Selbstständigkeit sollte mich zumindest in die Nähe davon bringen. Ein Kreis mit einem Eck, zumindest. In erster Instanz fühlte sich diese Selbstständigkeit noch wie ein Kompromiss an für mich. Er sollte mir zwar erlauben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, aber ich hatte das Gefühl, ich müsste eigentlich in die Forschung gehen.

Es war sogar noch ein Projektantrag an der Uni Wien im Laufen. Mein eigenes Projekt, das nichts mit Mehrsprachigkeit zu tun hatte, 3 Jahre, Vollzeitanstellung. 40h lt. Vertrag. De facto wahrscheinlich eher 50-60 Stunden. Der Bescheid sollte irgendwann Ende Juni kommen. Bis dahin versuchte ich, nicht daran zu denken und konzentrierte mich auf meine Selbstständigkeit.

Ich begann zu recherchieren, welche Schritte ich setzen musste. Telefonierte mit der Wirtschaftskammer, holte erste Informationen ein. Das nächste, woran ich mich dann bewusst erinnere, ist, dass der Planungsworkshop von Lena Busch begann, für den ich mich bereits am 30. Dezember 2018 angemeldet hatte. Lena steht genau für das, was ich wollte: alles haben! Zeit für die Familie, Erfolg im Beruf und Spaß bei allem obendrein. Flexibel, online und selbstständig. Wie das Leben aber so spielte, hatte ich für den Planungsworkshop gar keine Zeit. Ich bekam und las zwar immer die E-Mails und Einladungen, aber teilgenommen habe ich tatsächlich kein einziges Mal.

Mama goes business

Und dann, am 13. Februar kam die Nachricht: Heute wäre der letzte Tag, an dem ich mich noch für Lenas 12 Monatsprogramm “Mama goes Business” anmelden konnte. Ich vergaß es untertags fast wieder. Beim Kind ins Bett Bringen sah ich es dann wieder. Ich sehe mich noch in der Küche mit meinem Mann reden und ihm sagen, dass ich das unbedingt machen will. Ich wusste, ich wollte Unterstützung beim Businessaufbau. Ich glaubte zwar, dass ich es auch alleine können würde, aber ich war mir sicher, dass es erstens viel länger dauern würde als mit Unterstützung und zweitens, dass ich wahnsinnig gern jemanden an meiner Seite haben wollte. Jemand, der verstand, worum es ging, der anfeuerte, Wege aufzeigte. Und außerdem wollte ich eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten mit ähnlichen Zielen und Träumen.

Um 19:10 bat ich Lena per E-Mail um ein Kennenlerngespräch. Um kurz nach 20:00 sprachen wir das allererste Mal miteinander. Danach meldete ich mich für ihr Programm an.

Mein erster Durchbruch

Akribisch arbeitete ich mich durch die ersten Lektionen von Lena. Und noch im Februar, keine zwei Wochen, nachdem ich gestartet war, hatte ich meinen ersten Riesendurchbruch. Ich verstand endlich, dass ich mit meinem Business so viel mehr konnte, als mehrsprachige Familien auf ihrem Weg zu unterstützen. Ich verstand, dass es mein Beitrag sein konnte zu einer offeneren, toleranteren Welt mit vielen Menschen, die viele Sprachen sprechen.

Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich in dem Moment fühlte. Seit langem hatte ich viele schlaflose Nächte wegen der katastrophalen Situation, in der unsere Welt steckte. Klimawandel, Fremdenfeindlichkeit, ich konnte es kaum ertragen. Mein geheimer Wunsch war, nicht nur im kleinen Zuhause etwas dazu beitragen, sondern im Großen etwas tun zu können, das der Welt zumindest zu einer Chance verhilft. Ich dachte, ich hätte das falsche studiert, um ernsthaft einen Beitrag leisten zu können. Und plötzlich verstand ich, das dem überhaupt nicht so war. Mehrsprachige Familien waren Teil dieser Chance. Und ich hatte das Wissen und die Fähigkeiten diesen Familien ihren Weg zu erleichtern. Ich fühlte mich plötzlich genau dort, wo ich sein sollte. Ich hatte ein Puzzleteil gefunden, das mein Bild plötzlich erkennbar machte.

Mein erster Workshop

Obwohl ich ein Online Business aufbauen wollte, um ortsunabhängig und flexibel arbeiten zu können, wollte ich als erstes einen Live Workshop in Wien planen. Gleich online zu beginnen war mir dann doch einen Tick zu schnell. Ich hatte schnell eine Location gefunden und suchte nach einem Termin. Mir schwebten maximal 10-12 Teilnehmer vor, ich dachte, das könnte ich gut bewältigen und es würde mir einen Umsatz bringen, der zumindest einen Teil meiner bereits entstandenen Kosten decken würde.

Aber die Buchungen kamen nur sehr schleppend. Trotz allem Bewerben – online und offline – wollte der Verkauf nicht so richtig in die Gänge kommen. Bis eines Tages ein Bekannter zu mir sagte: Sag, ist das nicht das Pfingstwochenende? Das saß. Er hatte recht. Und tatsächlich gab es Menschen, die gerne gekommen wären, aber eben nicht im Lande waren. Was tun? Absagen? Verschieben? Nein, entschied ich. Ich würde dabei bleiben und den Workshop eben im kleinen abhalten. Im Endeffekt hatte ich 6 Teilnehmer und unendlich viel gelernt. Unter anderem, dass es eben doch immer so kommt, wie es soll. Life is happening for me, not to me, sagte einer meiner früheren Coaches immer zu mir. Denn 10 oder sogar 12 Teilnehmer wären zu viel gewesen. Für die Location, für die anderen, für mich.

Nach dem Workshop war erst einmal Durchatmen angesagt. Es war Juni, der Sommer stand bevor und mit ihm unsere ersten Schulferien. Ich hatte nicht viel geplant. Fest stand, dass ich im Juli zwei Mal gemeinsam mit einem sehr guten Freund an der Kinderuni unterrichten würde, und dass wir im August nach Griechenland fliegen würden. Abgesehen davon hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Die Kinder und ich, wir würden schon ein paar lustige Sachen machen. Was mit meinem Business in der Zeit sein würde, war nicht so klar. Klar war nur, dass ich noch weniger Zeit als sonst dafür haben würde.

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Der Projektantrag

Eines war da noch, der Projektantrag, der an der Uni Wien im Laufen war. Anfang Juli kam der Bescheid. Leider nein. Die Bewertung des Antrages war durchwegs sehr gut. Aber eben nicht durchgehend exzellent, was halt gefragt ist, um eines dieser hoch kompetitiven Forschungsgelder zu bekommen. Persönliche Befindlichkeiten, politische Entscheidungen fließen da mindestens ebenso mit ein wie eben die Frage nach der Finanzierungswürdigkeit des Antrages und der Antragstellerin. Ich sollte eben nicht dabei sein. Einige Zeit war ich fest davon überzeugt, dass ich den Antrag erneut einreichen würde. Alle Kommentare der Gutachter einfließen lassen, und darauf hoffen, dass im nächsten Durchlauf eben ein besseres Ergebnis rauskommt und die ganze Zeit und Mühe nicht wieder umsonst war.

Mein erster Onlinekurs

Irgendwann in der Zeit fragte ich Lena mal in einem Coaching Call, ob es realistisch wäre, dass ich im Herbst meinen ersten Onlinekurs anbiete. Ich persönlich konnte mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen. Aber Lena meinte sofort: Ja sicher. Na gut, dachte ich. Wenn sie das sagt, dann wird das schon stimmen.

Und so begann ich langsam mit der Ankündigung, dass es im Herbst meinen ersten Onlinekurs für mehrsprachige Familien geben würde. Ein Konzept hatte ich im Prinzip bereits, da ich die Inhalte des Live Workshops umlegen wollte auf den Onlinekurs. Ich hatte noch ein paar Ideen für zusätzliche Inhalte, erstellte einen detaillierten Plan und legte einen Termin fest. Ursprünglich hätte ich den Kurs gerne im September gehalten, aber im Endeffekt lag der Starttermin dann beim 4. November.

Im Oktober begann ich mit der aktiven Bewerbung. Und lernte etwas völlig Neues über mich selbst: mir machte das einen Riesenspaß! Ich empfand das Marketing nicht als Last oder notwendiges Übel. Ich war so überzeugt von dem, was ich anbot, dass ich wirklich gerne darüber redete und gerne mit den Menschen darüber in Kontakt ging.

Die bittere Erkenntnis

Der nächste Lernschritt war dann aber sehr viel weniger angenehm. Es folgte nämlich die bittere Erkenntnis, dass nur weil etwas Spaß macht und leicht von der Hand geht, es deswegen nicht zum energetischen Durchlaufposten wird.

Mein allererster Onlinekurs startet am Montag den 4. November. Am Mittwoch den 6. November bekam ich plötzlich Fieber (ich bekomme quasi nie Fieber) und hatte Schmerzen von den Haarwurzeln bis zu den Zehenspitzen. Einige Tage später verlor ich meine Stimme und bekam eine Bronchitis. Eine weitere Woche später bekam ich erneut hohes Fieber. In Summe war ich im Endeffekt fast die gesamten 4 Wochen, die der Kurs dauerte, krank. Selbst als die Symptome halbwegs verschwunden waren, kam die Energie nicht und nicht zurück.

Besonders bemerkbar machte sich meine Erschöpfung dann noch einmal bei meiner ersten Reise ohne meinen Jüngsten. Mama goes business Live Treffen in Frankfurt. Endlich Lena persönlich kennenlernen, endlich all die wunderbaren Wegbegleiterinnen der letzten Monate treffen. Ich hatte mich wochenlang auf diese Reise gefreut. Zuerst alleine 7 Stunden im Zug, wo das einzige, das jemand von mir wollen wird, meine Fahrkarte ist. Und dann socializing mit einem Haufen ganz wundervoller Menschen. Was hatte ich mich darauf gefreut. Nur ging mir dann die Energie aus und Lena schickte mich ins Bett. Mit dem Verbot, am nächsten Tag überhaupt wieder zu kommen. So erschöpft war ich.

Ich zahlte eben einen Preis für die vergangenen Monate. Dafür, dass ich völlig blauäugig in die Sommerferien mit drei kleinen Kindern ging, ohne Plan, ohne Netz, ohne Unterstützung. Bis auf die zwei Wochen Griechenlandurlaub arbeitete mein Mann die ganze Zeit, und ich war quasi alleine für die Kinder zuständig. So sehr ich die Zeit mit ihnen genieße, es ist verdammt noch einmal anstrengend. Wochenlang hatte ich keine Minute Zeit für mich, keine Zeit einen Gedanken zu Ende zu denken, geschweige denn ein Projekt zu Ende zu führen. Am Abend schlief ich meistens mit ihnen ein. Das eine oder andere Mal sogar vor ihnen. Dafür, dass ich es nie ernst genug meinte, wenn ich doch immer wieder sagte: Ich brauche Urlaub.

Dass das just gleich zu Beginn meines allerersten Onlinekurses passieren musste, macht mich tatsächlich immer noch etwas sprachlos. Ich hatte aber sehr verständnisvolle Kursteilnehmerinnen. Ich durfte in diesem Kurs lernen, dass nicht alles perfekt sein muss, und dass es auch unperfekt tatsächlich mehr als gut genug sein kann. Denn das Feedback meiner Teilnehmerinnen war mehr als sensationell.

Meine wichtigste Erkenntnis

Und ich habe noch etwas gelernt. Die wahrscheinlich allerwichtigste Erkenntnis in Bezug auf das Fortbestehen und den möglichen Erfolg meines Unternehmens: Ich wollte meinen Projektantrag nicht erneut einbringen. Mein Herz lag voll und ganz bei der Mehrsprachigkeit und bei den Familien, die ich unterstützen konnte. Endlich, endlich hatte ich etwas gefunden, das meine Kompetenzen und Interessen vereinte und einen Mehrwert für ganz konkrete Menschen bringen konnte.

Und endlich konnte ich auch dazu stehen. Es kostete mich viel Mut, meinen Freunden und Kollegen aus dem universitären Umfeld davon zu erzählen. Zu sagen, dass ich aktuell keine Position an einer Universität anstreben würde, dass der Traum einer Professur nicht mehr existierte, sondern dass ich mit einer Message an die Welt hinausgehen will, die tatsächlich Leben verändern kann. Und das allergenialste: bis jetzt bekam ich auch aus meinem akademischen Umfeld nur positive Rückmeldungen. Bewunderung, Begeisterung, Ansporn. Wenn hinter meinem Rücken etwas anderes geredet wird, dann kann es gerne dort bleiben.

Der Traum, eines Tages wieder in der Forschung tätig zu sein, ist noch nicht weg. Aber er hat jetzt aktuell keine Priorität. Vielleicht ergibt sich eines Tages die Möglichkeit, an einem Spracherwerbsprojekt mitzuarbeiten. Vielleicht bekomme ich eines Tages mein eigenes Projekt. Aber ich trauere ihm nicht hinterher. Meine Selbstständigkeit ist keine zweite Wahl mehr. Es ist meine Wahl. Und ich bin enorm gespannt, was diese Wahl noch alles für mich bereit hält.

Mein Fazit 2019

Nun am Ende des Jahres weiß ich: was ich mache, hat Sinn. Ich brauche es nicht zu verstecken, vor niemandem. Es hilft den Familien tatsächlich. Ich kann tatsächlich etwas beitragen, indem ich über das spreche, was mir am allermeisten Spaß macht, mein Herz am lautesten zum Singen bringt: Sprache und Kinder. Was ich mache, wovon ich träume, ist es wert, ausgebaut zu werden, in die Welt getragen zu werden.

Ich bin so unendlich dankbar, diesen Weg gegangen zu sein. Ich bin unendlich dankbar für die Unterstützung, die ich erfahren durfte. Für meinen Mann, der nicht nur an mich glaubt, sondern stolz ist auf das, was ich mache. Für Lena, ihre Message und ihre Arbeit. Und für die Frauen, die diesen Weg mit mir gemeinsam gehen. Franziska, Jana, Claudia und all die anderen von Mama goes Business. Marion, mit der mich Instagram zusammengebracht hat. Und all die Menschen, die mir auf Instagram folgen, mir Fragen schicken und natürlich besonders für die, die mir genug vertraut haben, meine Angebote zu buchen. Ich weiß jetzt, dass das, was ich mache, es mir tatsächlich ermöglichen kann, meinen Beitrag zum Familieneinkommen zu leisten und gleichzeitig genügend Raum und Zeit für die Familie zu lassen. Zu meinen, unseren Bedingungen. Im Dienste all der mehrsprachigen Familien da draußen.

Mein Ausblick auf 2020

Ich habe zumindest schon drei Dinge fix geplant für 2020, die mich schon jetzt vollkommen begeistern. Für die nächsten drei Monate bekomme ich professionelle Hilfe dabei, auf Instagram die Menschen zu erreichen, für die meine Inhalte auch wirklich Mehrwert bieten. Und im Mai bin ich angemeldet für das aufregendste Event des Jahres: speechless. Ich habe den davor stattfindenden, zweitägigen Workshop für Speaker gebucht, um intensiv an einer 10-minütigen Rede zu arbeiten, die meine Message an die Welt zusammenfasst. Ein Teilnehmer von 2019 meinte, da würde man auseinandergenommen und neu zusammengesetzt werden. Meine Knie schlottern. Angemeldet bin ich trotzdem. Und ich werde noch ein weiteres Jahr mit Lena Busch zusammenarbeiten. Ich bin wahnsinnig gespannt, was sie 2020 wieder alles für ihre Teilnehmerinnen auf die Beine stellen wird.

Für meine Kunden habe ich auch viel geplant. Eine klare Angebotsstruktur, zwei Durchgänge meines Onlinekurses und Einzeltrainingspakete, die darauf abzielen, wirklich völlig individuelle, maßgeschneiderte Informationen und Strategien zusammenzustellen, die eine nachhaltige Mehrsprachigkeit der Kinder sicherstellen. Und die eine oder andere Überraschung.

Mein Wort für 2020 ist ohne Frage ENTFALTUNG. Persönliche und berufliche, abwechselnd, gleichzeitig, bunt gemischt.

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1 Kommentar

  1. […] Dr. Bettina Gruber von „Die Linguistin“ […]

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