Warum Perfektionismus bei der Mehrsprachigkeit nicht das Ziel sein darf
Imperfektionen gehören zum Leben dazu

In dieser Episode von Multilingual Stories teile ich, warum Perfektionismus weder in der Elternschaft noch in der Mehrsprachigkeit Platz hat. Statt uns selbst und den Kindern unnötigen Druck zu machen, geht es darum, eine entspannte, beziehungsorientierte Herangehensweise zu finden, die das natürliche Interesse und die Freude an Sprachen fördert.
Worum geht’s in dieser Folge?
In dieser Episode von Multilingual Stories geht es darum, warum Perfektionismus in der Mehrsprachigkeit und Elternschaft keinen Platz hat. Perfektion kann bei der Sprachentwicklung und Erziehung unnötigen Druck erzeugen. Statt auf Perfektion zu setzen, zeige ich dir, wie du eine entspannte und beziehungsorientierte Herangehensweise für eine natürliche Sprachentwicklung in deiner Familie findest. Entdecke, warum Fehler und Imperfektionen ein wertvoller Teil des Lernprozesses sind und wie du das Interesse und die Freude deiner Kinder an Sprachen fördern kannst.
Was du aus dieser Folge mitnimmst:
- Warum Perfektionismus in der mehrsprachigen Erziehung eher schadet als hilft
- Wie du eine entspannte und natürliche Herangehensweise an die Sprachentwicklung findest
- Die Bedeutung von Imperfektionen für den Lernprozess
QUICKLINKS
Dr. Bettina Gruber
Email an bettina@dielinguistin.at
KONSEQUENT MEHRSPRACHIG – der Workshop
Musik: Ben Leven YouTube
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